Das „Gespenst“ des Kommunismus oder Mozgovoj als Che Guevara für Tolkienisten

mozgovoi0
Einige Stunden nach dem Tod von Mozgovoj hatte ich versprochen, eine Kolumne „Mozgovoj ist kein Che Guevara, sondern ein missglückter Kadyrov“ zu schreiben. Das aber habe ich letztlich nicht getan. Weil ich Zweifel an der Ausgangsthese hatte. „Che Guevara“ und „Kadyrov“ sollten nicht gegenübergestellt werden. Natürlich versteht es sich von selbst, dass, wenn der reale, historische Che Guevara zugrunde gelegt wird, Mozgovoj mit ihm dann nur die Gemeinsamkeit hat, dass beide eine Waffe in der Hand gehalten und die USA nicht geliebt haben.

Aber wer interessiert sich für reale historische Figuren?

Che Guevara ist in erster Linie eine weit verbreitete kommerzielle Gestalt, die sehr wenig mit dem realen Comandante gemeinsam hat. Und diese Gestalt zu lieben gehört sich für alle, außer ganz glühende Antikommunisten, die sich blindwütig auf alles Rote stürzen. Am 18. Februar 2014, als bereits die ersten Auseinandersetzungen begonnen hatten und das Büro der „Partei der Regionen“ bereits zu qualmen begonnen hatte, traf ich einen Menschen, der eine kubanische Fahne mit dem Portrait Ches in der Hand hielt.

Diese Symbolik hob sich in unterwarteter Weise vor dem gelb-blauen und teilweise rot-schwarzen Hintergrund ab; deswegen fragte ich den „Kubaner“, warum er ausgerechnet dieses Symbol gewählt hatte. Die Antwort war einfach und genial: „Ich habe diese Fahne genommen, weil ich protestiere! Weil ich ein Patriot der Ukraine bin!“ Und fast ein Jahr später fanden sich in einem Kiewer Hostel die Fahne Kubas und Portraits Che Guevaras in friedlicher Nähe zur Symbolik des Rechten Sektors, die ohne nachzudenken von Menschen genutzt wird, die keine Vorstellung von der realen Ideologie dieser Organisation haben. In diesem Hostel lebten übrigens Übersiedler aus dem Donbass.

Die Worte über Mozgovoj als neuer Che Guevara hat als erster Boris Kagarlitzkij geschrieben. Boris Julevitch ist alles andere als ein dummer Mensch, wenn man berücksichtigt, dass es ihm seit vielen Jahren gelingt, die Speerspitze des Kremls in der linken Bewegung zu sein und er bislang nicht in flagranti erwischt wurde und es keinen einzigen Versuch gab, ihn zusammenzuschlagen. Deswegen lohnt es sich besonders, seine Meinung anzuhören. Kagarlitzkij, der viele Jahre vom Vertrauen der Linken parasitiert, darunter dem der westlichen, kennt ihre Psychologie bestens und gerade er weiß ganz genau, aus welchem Material „Che Guevaras“ gemacht werden.

„Volks“-Held

Unter den Feldkommandeuren „Novorossijas“ war Mozgovoj eine einzigartige Erscheinung. Genau deswegen wurde er zum Che Guevara ernannt, und nicht etwa Batman [Anm.: Spitzname von Aleksandr Bednov, ebenfalls Feldkommandeur „Novorossijas“]. Es ist unklar, inwieweit das der persönliche Verdienst von Aleksej Borisovitch ist, und inwieweit der Verdienst der Leute, die an seinem Image gearbeitet haben. Aber die Arbeit daran war offensichtlich professionell. Das mit kollektiven Kräften erzeugte Bild eines Rebellen gefiel nicht nur ausnahmslos allen Anhängern des Separatismus, sondern sogar einigen seiner Gegner. Unter Mozgovojs Führung kämpften die unterschiedlichsten Leute. Zum Beispiel hat sich bei „Prizrak“ [Anm.: „Gespenst“ – Name des Bataillons unter Mozgovojs Führung] der berüchtigte Nazi Miltchakov ein Stelldichein gegeben, der in jungen Jahren im ganzen Internet Berühmtheit durch seine Tötung von Hunden erlangt hatte, und jetzt seine sadistischen Neigungen dadurch umsetzt, dass er verwundeten ukrainischen Soldaten den Todesstoß versetzt. Bei „Prizrak“ kämpften auch Leute, die sich als Kommunisten“ bezeichnen, darunter frühere Mitglieder der Organisation „Borot’ba“. Sowohl Nazis als auch Monarchisten als auch „linke“ Befürworter des Projektes „Novorossija“ erkannten Mozgovoj als ihren Anführer an und schätzten seine „Volksnähe“.

Es gab auch auf dem Gebiet der Ukraine Leute, die offen mit dem verstorbenen Feldkommandeur sympathisierten. Recht breit wurden seine Kontakte mit Tatjana Montjan [Anm.: ukrainische Anwältin, Publizistin, Bloggerin] diskutiert. Mozgovoj verkündete laut seine Pläne, mit ukrainischen Militärs zu verhandeln. Er wurde oft als Kompromissfigur eines Anführers der „Aufständischen“ betrachtet für den Fall einer Aussöhnung in der Zukunft und einer Re-Integration der „Volksrepubliken“ in die Ukraine.

Das Geheimnis der Popularität ist einfach: Mozgovoj erzählte jedem Publikum das, was es hören wollte. Er konnte gleichzeitig für die Einheit mit der Ukraine und für ein russisches Imperium agitieren. Er konnte davon sprechen, dass es in der Ukraine keine Faschisten gibt und seine Handlungen als „antifaschistischen“ Kampf begründen. Bei sich Foren europäischer Linker durchführen, die von einer Rebellenromantik trunken waren, und den Akzent auf seine Orthodoxie setzen; Mitglieder von „Borot’ba“ als Ideologen einsetzen und sich dabei in eine Weißgardisten-Uniform kleiden…

Im Unterschied zu Igor Girkin [russischer Geheimdienstler, der offen seine Beteiligung auf der Krim und im Donbass zugibt], der ein viel zu eindeutiger Monarchist und orthodoxer Fundamentalist ist und in seinen Vorurteilen festhängt; im Unterschied zu den offensichtlichen Kleinkriminellen Givi und Motorolla [beide Bataillon „Somalia“], die sich öffentlich der Erniedrigung von Gefangenen rühmten und offen plünderten. Mozgovoj war ein Feldkommandeur mit „menschlichem Antlitz“. Viele Sachen, die er in seinen Interviews und Videobotschaften sagte, hätten auch von einer Parlamentstribüne ertönen können, zudem in der Darbietung eines Abgeordneten quasi jeder beliebigen Fraktion. Analysieren wir kurz die Rhetorik Mozgovojs.

Искусство популизма

1. Hass gegen die Oligarchen: Das ist ein Grundpfeiler, auf dem die Reputation Mozgovojs als fast Linkem beruht. Über den Widerstand gegen die Oligarchen sprechen heute alle, von Leshshenko [Anm. Serhij Leshtshenko, Journalist und Rada-Abgeordneter, Blok Petro Poroshenko] und Nayyem [Anm.: Mustafa Nayyem, ebenfalls Journalist und Rada-Abgeordneter, Blok Petro Poroshenko] bis Jarosh [Anm.: Dmitryj Jarosh, Anführer des Rechten Sektors und Rada-Abgeordneter], von Kiewer Trotzkisten, die eine weitere Spielzeug-Partei aufbauen, bis zum Präsidenten Poroshenko. Niemand mag Oligarchen, auf sie zu schimpfen ist ein sicherer Zug.

2. Kritik am „brudermordenden“ Krieg. Es ist recht seltsam, Propaganda gegen den Krieg von jemandem zu hören, der seit dem Frühjahr 2014 alles daran gesetzt hat, diesen Krieg zu entflammen; aber Mozgovoj gelang das ziemlich überzeugend für unbefangene Ohren. Brüder kämpfen gegen Brüder, jeder hört dabei seine Variante: Ukrainer gegen Ukrainer, Russen gegen Russen, Slawen gegen Slawen – und dazu gezwungen werden sie von irgendwelchen bösen, äußeren Kräften.

3. Hier kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt. Verschwörungstheorie. Es gibt irgendwelche verborgenen Kräfte, die den Krieg entzünden und daraus Vorteil ziehen. Berücksichtigen wir, dass Mozgovoj kein Einsiedler im Wald ist, der Frieden propagiert, sondern ein Feldkommandeur, der vor gar nicht langer Zeit Debaltsevo angegriffen hat – dann sind diese „verborgenen Kräfte“ seiner Meinung nach auf der anderen Seite der Front. Aber das sind natürlich nicht die „ukrainischen Brüder“, sondern etwas unermesslich Furchtbareres und Dunkleres. Während die Rechten hier die gute alte Verschwörung jüdischer Freimaurer sehen, ist es für die „Kommunisten“ die Verschwörung der westlichen Imperialisten. Was sich nach Form und Struktur übrigens wenig von eben dieser Verschwörung jüdischer Freimaurer unterscheidet.

4. Die soziale Agenda. Von einer sozialen Agenda sprechen absolut alle und immer. Von eben Poroshenko, der im Einklang mit der Stimmung sich fast als Sozialdemokrat gibt und dabei über die Notwendigkeit härtester Marktreformen spricht – aber wann waren unsere Politiker logisch? – bis hin zu BJuT [Anm.: Block Julia Timoshshenko]. Von der abgehalfterten Kommunistischen Partei der Ukraine bis zum Rechten Sektor und „Svoboda“. Die Masse der ukrainischen Wähler ist arm oder balanciert am Rande der Armut, deswegen ist jede Kraft, die auf einen Wahlerfolg ausgerichtet ist, gezwungen, populistische Versprechen zu geben, selbst wenn diese im Widerspruch zu ihrer politischen Linie stehen.

5. Volksherrschaft. Ein universelles Wort ohne Bedeutung, das sich gleich erfolgreich unter linkem oder nationalistischem Vorzeichen interpretieren lässt. In der „Volksherrschaft“ lässt sich die anarchistische „direkte Demokratie“ sehen oder die „organische Demokratie“, die Mussolini im Rahmen seines faschistischen Projektes umsetzte. „Volksherrschaft“ gab es nach der Meinung der Apologeten des Grünen Buches im Libyen der Zeiten Gaddafis. Als Beispiel für „Volksherrschaft“ wird der Maidan angeführt. In einer ernsthaften politischen Diskussion gehört es sich nicht, mit derartigen Worten wie „Volk“ um sich zu werfen, aber dieses Wort eignet sich gut für Losungen. Mozgovoj sprach genau in Losungen und tat das meisterhaft.

Ein missglückter Kadyrov

Er hätte ein hervorragender „Kadyrov des Donbass“ werden können, wenn die Kiewer Regierung mit ihm eine gemeinsame Sprache gefunden hätte. Ein eigener Anführer für die „LNR-DNR“ [Anm.: „Volksrepublik Lugansk-Volksrepublik Donezk“] und nicht irgendein Oligarch oder ein der „Junta“ aufgezwungener „Moskal“ [Anm.: Ein Wortspiel. Moskal ist die Familienname von dem heutigen offiziellen Gouverneur von Luhanskgebiet, und gleichzeitig das Schimpfwort für Russen mit chauvinistischer Einstellung]. Mozgovoj hätte hart und volksnah die hinterhältigen Anfacher des Krieges aus den USA und Russland brandmarken können. Russland könnte noch zu einer Marionette der USA erklärt werden, für einen Anführer des Volkes gibt es nichts Unmögliches; und er hätte für Kiew die dreckige Arbeit, die missratenen Gebiete zu säubern, erledigen können. Mozgovoj wäre zu einem Teil der politischen Prominenz geworden, von einem Anheizer des Krieges wäre er zu einem Friedensbringer für den Donbass geworden. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Vasallentreue wie zwischen Kadyrov und Putin zwischen Poroshenko und Mozgovoj nicht entstanden wäre. Wahrscheinlich wäre er Teil einer „konstruktiven Opposition“ zum Regime gewesen und hätte als Deckmäntelchen für die alten Regionalen [Anm.: Partei der Regionen von Janukovitch] gedient, die nicht am Separatismus interessiert sind, sondern daran, dass der Donbass ukrainisch bleibt, aber nach ihren Regeln.

Mit seiner Beteiligung hätte eine ausgezeichnete „Partei des Friedens und der Versöhnung“ entstehen können mit recht ernsthaften Aussichten bei den Wahlen. Ihre Liste hätten irgendein „den Donbass erhört habender“ ukrainischer Patriot aus der Westukraine, irgendein Politiker aus Kiew mit einem populären Facebook-Account und natürlich Mozgovoj anführen können, der einerseits die Autonomie des Donbass und andererseits die Tatsache, dass der Donbass ein Teil der Ukraine war und bleibt, verkörpert hätte.

In den Reihen dieser hypothetischen Partei wären viele Leute in die ukrainische Politik zurückgekehrt, die heute für sie verloren scheinen und gezwungen sind, in Russland oder auf der Krim mit der Schaffung von „Komittees der politischen Emigranten“ zu spielen.

Ebenso hätte aus Mozgovoj ein Anführer eines „unabhängiges Novorossija“ werden können. Ohne Ähnlichkeit mit einem Banditen aber auch kein Vertreter der Intelligenz. Entweder ein Russe oder ein Ukrainer – für die einen wie für die anderen hätte er sich als ein Vertreter der Ihren geeignet. Orthodox ohne das Ausmaß einer Clownerei. Liebt Lenin und liebt die Oligarchen nicht; zeigt aber keine Eile, das Proletariat ernsthaft zum letzten und entscheidenden Kampf zu rufen. Somit müssen die gewichtigen Leute, die diesen Zirkus finanzieren, nicht beunruhigt sein. Verliert den Kopf angesichts der Macht nicht, heiratet keine Schülerinnen und schenkt ihnen keine erbeuteten Autos. Ein solcher Anführer hätte – so die örtliche Bevölkerung entsprechend bearbeitet worden wäre – tatsächlich geliebt werden können; denn es wurden schon schlimmere geliebt.

Mozgovoj war potentiell nützlich sowohl für die russische als auch für die ukrainische Seite. Dabei war er gleichzeitig gefährlich für alle – niemand möchte, dass eine bequeme politische Ressource vom Gegner genutzt wird. Am gefährlichsten war Mozgovoj für die aktuellen Machthaber der „LNR“ [Anm.: „Volksrepublik Lugansk“] – unabhängig davon, wem Mozgovoj letztlich gedient hätte – sie hätten ihm im Weg gestanden bei seiner Verwandlung in die Rolle eines Retters des Donbass (egal was unter den Begriff „Rettung“ fällt).

Che Guevara für Tolkienisten

Aber jetzt ist Mozgovoj tot. Nach der offiziellen Version ist sein Tod das Werk ukrainischer Saboteure. Das ist sowohl für die Ukraine nützlich, zu zeigen, dass wir nicht aus einfachem Holz geschnitzt sind und einen feindlichen Kommandeur liquidieren können; als auch für Russland und die LNRler ist es nützlich, erspart ihnen eine Menge unangenehmer Fragen.

Und jetzt ist es ihm einfach vorbestimmt, zu einem Kultobjekt zu werden. Vielleicht wird sich dieser Kult nicht über Jahrzehnte halten, heute ist das Bewusstsein überhaupt auf eine Cliplänge ausgerichtet und „Helden“ entstehen und vergehen innerhalb von Monaten. Aber für die russische Agitpropaganda ist es nützlich, heute aus ihm einen neuen Che Guevara zu machen, um die Sympathien immer noch unentschlossener westlicher (und nicht nur westlicher) Linker anzuziehen.

Mozgovoj hat alles, was eine Legende braucht: eine Bart, einige Äußerungen gegen Oligarchen. In Kombination mit dem Bart sehen die sehr links aus, da kann sogar Jarosh als ein Linker erscheinen. Und ebenso die Teilnahme an dem „antifaschistischen Forum“, das kurz vor seinem Tod erfolgreich durchgeführt wurde. Eine leicht zu beeindruckende Argentinierin schrieb über den Verstorbenen: „Aber falls er kein Kommunist war, dann war er einem echten Kommunisten sehr ähnlich.“ Das ist eine bezeichnende Äußerung. Für Menschen, die Politik über Losungen und optische Gestalt wahrnehmen, ist es überhaupt nicht wichtig, was jemand tatsächlich vertritt. Wichtig ist, wem er ähnelt.

Wenn ukrainische Patrioten ernsthaft bereit sind in den blau-gelben und rot-schwarzen Fahnen in Chile die Nationalsymbolik der Ukraine und die Fahnen der UPA zu sehen, dann wird irgendein ausländischer Stalinist in jedem bärtigen Menschen, der in einer unverständlichen Sprache über Oligarchen schimpft, einen wiedergeborenen Che Guevara suchen. Hauptsache, er sieht „wie ein Kommunist“ aus dem Bilderbuch aus, die Legende denkt sich von selbst aus. Hier ist ein bezeichnendes Foto von einer italienischen Kundgebung zum Andenken an Mozgovoj.

Die Teilnehmer ehren das Andenken des „linken“ Brigade-Kommandeurs und fordern gleichzeitig die Befreiung des Borot’ba-Mitgliedes Vlad Vojtsechovskij aus den Fängen der „Junta“, der zu Unrecht des Separatismus beschuldigt sei. Alles wäre gut, aber das „fälschlich beschuldigte“ Borot’ba-Mitglied wurde bereits im Winter freigelassen im Zuge eines Gefangenenaustausches und ist in die LNR gefahren, um dort in der Brigade unter Mozgovoj zu kämpfen.
mozgovoi1

Dieses Bild zeugt von vielem. Zum Beispiel davon, dass es den ausländischen Anhängern „Novorossijas“ eigentlich völlig egal ist, was in der Realität passiert – selbst mit denen, mit denen sie sich irgendwie solidarisieren und die sie unterstützen. Ihnen ist es wichtig, ihre Illusionen zu befriedigen, sich vorzustellen, dass sie in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zurückgekehrt seien und den Kampf gegen das „Absolute Böse“ unterstützten.

Dieser Krieg hat in vielerlei Hinsicht dank des „weißgardistischen“ Nachstellers historischer Schlachten Strelkov [Anm.: alias Igor Girkin, s.o.] begonnen. Die kommunistischen Nachsteller versuchen die Rechnung auszugleichen. Nicht einmal Nachsteller, die sich in der Regel bemühen, Vergangenes realitätstreu wieder darzustellen; sondern Liebhaber von Fantasy-Rollenspielen, die umgangssprachlich „Tolkienisten“ genannt werden. Ihnen reicht es, einen Stock in die Hand zu nehmen und ihn Schwert zu nennen. Mozgovoj ist der ideale Che Guevara für genau solche Tolkienisten aus der linken Politik.

mozgovoi2
moygovoy3
¡Alerta, Alerta, Tolkienista!

Original – Bukvy
Übersetzung – Martina

You may also like...